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Radfahrerin nach Betonmischer-Unfall in Berlin gestorben

Notarzt, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Radfahrerin, die am Montag im Berliner Bezirk Wilmersdorf unter einen Betonmischer geraten war, ist tot. Sie sei am Vormittag in einem Krankenhaus verstorben, teilte die Polizei am Donnerstag mit.

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Die 44-Jährige war nach dem Unfall mit lebensgefährlichen Verletzungen in die Klinik eingeliefert worden, wo ihr aber nicht mehr geholfen werden konnte. Der Fall hatte bundesweit für Aufsehen gesorgt, da die Rettungskräfte aufgrund von Protesten einiger Klimademonstranten auf der Stadtautobahn A100 nicht schnell genug an die Unfallstelle gelangt waren. An der Unfallstelle musste die Feuerwehr deshalb improvisieren. Die Debatte um die Proteste der Klimaaktivisten hatte nach dem Vorfall nochmal deutlich an Fahrt aufgenommen.

Foto: Notarzt, über dts Nachrichtenagentur

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2 Kommentare

  1. Manfred Murdfield
    3. November 2022 um 13.29 — Antworten

    Eine neue RAF?

  2. W. Lorenzen-Pranger
    3. November 2022 um 14.51 — Antworten

    Meine Meinung? DIe Straßenblockierer wegen Tötung durch Verhinderung der Rettung (ich bin kein Jurist, mögen die die richtige Formulierung finden) zu möglichst langen Haftstrafen verurteilen. Gegen den Klimawandel kämpft man mit wissenschaftsbasierten Argumenten, nicht mit umweltschädlich hergestelltem Klebstoff und unnötigen Autoabgas-Qualmwolken aus dem völlig unnötig hergestellten Stau.

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