Nachrichten

Mecklenburg-Vorpommern will einheitliche Maskenpflicht-Regelung

Mann mit Atemschutzmaske, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat bei der Einführung einer Mundschutzpflicht ein gemeinsames Vorgehen und Bund und Ländern angemahnt. „Es wäre gut, wenn wir die Maskenpflicht in allen Bundesländern einheitlich regeln“, sagte die Regierungschefin der „Bild“. Schwesig übte zudem Kritik an der Haltung von Kanzlerin Angela Merkel und ihres Kanzleramtschefs Helge Braun (beide CDU).

Anzeige

Dieser hatte in einer Runde mit den Kanzleichefs der Länder geäußert, die Masken hätten „Null Einfluss auf das Infektionsgeschehen“, berichtet die „Bild“ unter Berufung auf eigene Informationen. „Ich verstehe die Skepsis im Kanzleramt nicht. Der Mundschutz ist eine kleine Einschränkung für mehr Freiheit“, so die SPD-Politikerin.

Foto: Mann mit Atemschutzmaske, über dts Nachrichtenagentur

Vorheriger Artikel

Koordinierungsrat der Muslime gegen schnelle Moschee-Öffnung

Nächster Artikel

Anstieg bei angezeigter Kurzarbeit flacht ab

Keine Kommentare bisher

Einen Kommentar schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.