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Göring-Eckardt bedauert Nicht-Berücksichtigung im Kabinett

Katrin Göring-Eckardt, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die bisherige Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Katrin Göring-Eckardt, bedauert, nicht ins Kabinett der Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP aufgerückt zu sein. „Ich hätte das gern gemacht“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben) mit Blick auf das Amt der Bundesfamilienministerin.

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Und sie sei „auch traurig“, dass es dazu nicht gekommen sei. Auf die Frage, ob sie nicht im Zorn zurückblicke, antwortete Katrin Göring-Eckardt jedoch: „Zorn ist kein Aggregatzustand, der in meiner Seele besonders oft vorkommt.“ Im Übrigen fügte sie hinzu: „Ich habe jetzt eine andere Aufgabe. Die will ich gut machen. Das ist es, was mich jetzt am meisten beschäftigt.“

Die Grünen-Politikerin wurde am Donnerstag zur Bundestagsvizepräsidentin gewählt. Zudem bot sie ihrer Parteifreundin, der neuen Bundesfamilienministerin Anne Spiegel, ausdrücklich Hilfe an. „Ich möchte, dass das, was ich mit anderen in der Familienpolitik verhandelt habe, richtig gut wird“, sagte sie mit Blick unter anderem auf die geplante Kindergrundsicherung.

„Wenn ich dazu an irgendeiner Stelle noch etwas beitragen kann, dann werde ich es immer tun. Dabei unterstütze ich alle, die jetzt an diesem Projekt arbeiten, die Ministerin und alle anderen.“

Foto: Katrin Göring-Eckardt, über dts Nachrichtenagentur

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1 Kommentar

  1. Gerold Liebisch
    12. Dezember 2021 um 13.50 — Antworten

    Ohne Abschluss und Ungelernt sollte diese Frau nicht einmal im Parlament fungieren. Sie richtet doch nur Schaden mit ihrer Inkompetenz an.

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