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Gabriel will „Lastenausgleich“ nach Coronakrise

Sigmar Gabriel, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Ex-SPD-Chef Sigmar Gabriel hat einen „Lastenausgleich“ für die Folgen der Coronakrise vorgeschlagen. „Ich glaube, wir stehen vor einer dramatischen Entwicklung in unserer Wirtschaft“, sagte Gabriel am Freitagabend der „Bild“. Der ehemalige Vizekanzler erinnerte an das Lastenausgleichsgesetz nach dem Zweiten Weltkrieg.

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„Unsere Eltern und Großeltern haben schon mal eine Lösung finden müssen – die nannten wir Lastenausgleich. Es kann schon sein, dass es zu einem solchen Lastenausgleich kommen wird.“ Die Debatte über ein solches Modell sei notwendig. Auch, weil zu erwarten sei, dass Deutschland mit einem großen Schuldenberg in die Zukunft gehen werde, gleichzeitig aber auch Aufgaben vor sich habe, die viel Geld erforderten. „Meine Angst ist, dass wir dann all das vergessen, was wir jetzt gesagt haben: Über die Notwendigkeit Pflegekräfte besser zu bezahlen, oder mehr Menschen in der Pflege zu beschäftigen. Dass wir das vergessen und dann auf einmal wieder bei sozialen Kürzungen landen, weil wir sonst nicht wissen, wie wir es schaffen sollen“, sagte Gabriel der „Bild“.

Foto: Sigmar Gabriel, über dts Nachrichtenagentur

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33 Kommentare

  1. 17. April 2020 um 23.36 — Antworten

    Deutsche Sparer enteignen. Selbständige wissen derzeit nicht wie sie über die Runden kommen, und Viele von denen haben sich etwas erarbeitet für die eigene Altersversorge. Auch die sollen Ihrer Vorstellung nach die Zeche zahlen. Typisches Programm von SPD und Linke. Wegnehmen und verteilen, das ist Ihr Programm, unsozial. Als Selbständiger arbeite ich seit 30 Jahren, das Mehrfamilienhaus wofür ich mich seit 20 Jahren verschuldet habe, ist meine Altersvorsorge, also Finger weg davon! Sonst gehen wir auf die Barrikaden!

    • Jimmy Stardust
      19. April 2020 um 0.15 — Antworten

      und wie soll das auf die Barrikaden gehen ausehen?

      in Frankreich brennen die Gelbwesten seit Monaten alles nieder, und? ändert sich was? Nein.

      der Staat winkt seine zweifelhaften Reformen dennoch durch.

      Bereiten Sie sich also darauf vor, das Ihr Mehrfamilenhaus bald von anderen bewohnt wird, und Sie nicht mehr

      als Eigentümer im Grundbuch stehen. siehe 1952

      • Herbert
        26. April 2020 um 21.18 — Antworten

        Leute da gibt’s Länder im Süden und im Nahen Osten da gibt es anscheinend keine kriminellen mehr scheinbar scheint in diesen Ländern ja auch nonstop die Sonne und mit ein paar Euros kann man da vieles kaufen, Benzin ist ebenfalls sehr günstig also alles verkaufen die Füße in die Hand nehmen und durch die balkanroute hehe.

      • Konrad G.
        30. April 2020 um 9.34 — Antworten

        … das sagt der Chef der Atlantikbrücke, demnächst auch bei der Deutschen Bank. Bei den Bilderbergern beschlossen, jetzt wird umgesetzt.
        Das Volk, was hier die Werte schafft, wird dich bedanken…

    • Petra Seifert
      19. April 2020 um 8.35 — Antworten

      Ja guten Morgen,
      und wer nun immer noch nicht begreift, worum es hier geht …
      Ganz plötzlich entdecken unsere Politer die armen alten Leute, um die man sich kümmern muss und, ach ja, fleißige unterbezahlte Pflegekräfte …
      Hätte ich fast vergessen, man hat bemerkt, dass wir die Schuldenberge nicht mehr zurückzahlen können …
      Aber am meisten gefällt mir doch die Parallele zu unseren Eltern und Großeltern!
      Ein Lastenausgleich …. na logisch! Die Masse bringt’s und wird’s schon richten … eben wie in jedem Jahrhundert!
      Finde ich gut Herr Gabriel, dass Sie da jetzt auch gleich im Organisatiionsbüro sitzen, als neuer Aufsichtsrat der Deutschen Bank!
      Leute, wacht auf!
      Petra Seifert

  2. 18. April 2020 um 2.07 — Antworten

    Danke lieber Sigmar Gabriel.

    Die Vermögensverteilung ist dermaßen schädlich für die breite Masse unseres Volkes geworden, dass ein Lastenausgleich mit Sicherheit ein mögliches Werkzeug zur Lösung vieler Probleme sein kann.

    Aber gleichzeitig sollten weitgehendst sämtliche Schulden/Guthaben vernichtet werden, eine edelmetallgedeckte Währung eingeführt,
    sowie durch staatlicher Seite Sachwerte auf alle Deutschen so umverteilt werden, dass Alle gleiche Chancen haben, sich das Leben aufzubauen, was sie verdienen und wollen.

    Wenn ich mir die vergangenen Jahrzente betrachte, etwa bis 1910, erkenne Ich, wie bedrohlich und zerstörerisch die Macht über das Finanzsystem durch eine kleine Gruppe von Personen für unser Land, unsere Familie/Mitmenschen gewesen sind.

    Lasst uns gemeinsam alles wieder auf 0 setzen und die vielen begänstigenden Visionen dieser kleinen Gruppe zu Nichte machen.

    Vor Allem wünsche Ich, dass die breite Öffentlichkeit detailliert sehen kann, was diese Leute die ganze Zeit getan haben.

    • Weikamp Horst
      27. April 2020 um 18.28 — Antworten

      Zum kotzen. Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen. Wacht auf und lasst uns zusammen dagegen angehen.
      Die da oben bestimmen das ist doch keine Demokratie mehr sondern Diktatur. (Lastenausgleich, impfpflicht, kontaktsperre, mundschutz usw.)
      Wie weit soll es noch gehen.
      Schluss damit.

  3. Kessler-Horst
    18. April 2020 um 15.45 — Antworten

    Herr Gabriel soll sich lieber um die Deutsche Bank kümmern und nicht die Bürger belasten.
    China ist das Problem nicht der Deutsche Bürger.

    Mit Sonnigen Grüssen

    • Alfred Tetzlaff
      19. April 2020 um 15.42 — Antworten

      Diese Sozialisten wie Gabriel sind ja eigentlich ganz ordentliche Leute.
      Deren Problem ist einfach nur, dass sie immer viel Pech beim Nachdenken haben.

  4. Lisa
    18. April 2020 um 18.03 — Antworten

    Super Idee…dann fangen wir doch mal mit den Gehältern und Ersparnissen der Politiker an.

    • Marion Schomann
      20. April 2020 um 11.17 — Antworten

      Richtig.

    • Ulrich Sielaff
      25. April 2020 um 9.11 — Antworten

      Die Immobilien werden sich auf 50% halbieren somit werden wir an den Staat wieder Zahlen müssen wie nach dem Krieg und die Fehler der Politik auszubügeln. Jeder Bürger wird eine Abgabe Art Soli wieder bezahlen müssen danke ihr tollen Politiker. Habe mich 45 Jahre abgerackert damit ich einen ruhigen Lebensabend verbringen kann jetzt werden wir wieder zur Kasse gebeten. Ich möchte nicht wissen was noch alles vertuscht werden soll, Fehler in der Flüchtlingspolitik haben uns sehr viel Geld gekostet. Die belügen uns ständig und keiner merkt es. Die Politiker sollten die Hälfte ihres Abgeordneten Gehalts abgeben und die Rente halbieren so wie sie es bei der Umstellung von D-Mark auf Euro gemacht haben der kleinen Bürger. Es wird nach Corona eine harte Zeit auf uns zu kommen, in Sachen Finanzen. Geht auf die Straße und gibt den Politiker keine Chance uns abzuzocken.

  5. Gudrun
    18. April 2020 um 19.23 — Antworten

    Lastenausgleich gerne, aber mal in die andere Richtung. Nicht immer von unten nach oben, sondern auch mal von oben nach unten. Solange Diätenempfänger sich nicht am Lastenausgleich für z.B. Pandemie bedingtes Kurzarbeitsgeld, Existenznot von Künstlern und Freischaffenden usw. beteiligen und von Unternehmen Dividenden ausgeschüttet werden, während sie gleichzeitig vom Staat Unterstützung (Steuergelder) erhalten, solange wäre es eine Unverschämtheit, den kleinen Steuerzahler zur Kasse zu bitten.

  6. Manfred Murdfield
    19. April 2020 um 7.45 — Antworten

    Ich kann mir gut vorstellen, dass vieles vom heutigen Besitz und Vermögen seinen Ursprung im Lastenausgleichsgesetz 1952 hat. Aber die Reaktion von wutschnaubendem Egoismus sieht man ja auch bei anderen Kommentaren z.B. zu den Verbesserungsvorschlägen für sozial Benachteiligte. Das Verständnis „Sozialstaat“ sollte überarbeitet werden.

  7. Waldemar Krieger
    19. April 2020 um 22.38 — Antworten

    18.000.000 Bundesbürger ziehen den Karren und machen den Buckel krumm, zahlen für den ganzen Rest von 84.000.000….
    Und weil sie die ganze zurückliegende Zeit so dumm waren…das für die anderen zu tun…und auch obendrauf noch was fürs Alter (Häuschen,Wohnung) angespart haben, sollen sie nun auch noch über einen Lastenausgleich enteignet werden…
    Pfui deibel….ich wünsch mir alle Sozialisten und Linken in die Hölle…
    Das einzige was diese Leute in Ihrer geistig minderbemittelten Weltsicht fertigbringen ist:
    Das Geld eines Teils des Volkes zu stehlen…sich selbst gute Diäten davon abzwacken und sich vom Rest die Wählerstimmen vom subventionierten Volk zu kaufen….

    • Manfred Murdfield
      20. April 2020 um 8.17 — Antworten

      Um Herrn Gabriel als „Sozialisten“ oder „Linken“ zu bezeichnen, bedarf es schon einer Menge politischer Unkenntnis. Oder rechter Hass und Boshaftigkeit. Hat ausser Herrn Gabriel eigentlich noch jemand Lastenausgleich vorgeschlagen? Übrigens: 1952 hat der Bundestag das Lastenausgleichsgesetz beschlossen – mit der schwarz-konservativen Mehrheit unter CDU-Kanzler Adenauer. Also, wenn schon, dann die richtigen zur Hölle wünschen. Oder erst informieren, dann losgiften.

      • W. Lorenzen-Pranger
        20. April 2020 um 11.53 — Antworten

        Mal sehen, wie schnell hier ihr Beitrag hinter dußligsten Nichtigkeiten verschwindet. Ich habe den Eindruck, so mancher schreibt hier nur, damit kritische Beiträge schnell von der Titelseite wieder runter sind.

        • Manfred Murdfield
          20. April 2020 um 19.53 — Antworten

          Angesichts der geringen Zahl der auf der Titelseite angezeigten Kommentare ist die Halbwertzeit des Erkennbaren auf der Startseite sehr gering. Leider ist zudem tatsächlich die Qualität in letzter Zeit stark gesunken. Masse statt Klasse, und „John Doe“ darf sogar zu Straftaten aufrufen.

    • Dreher
      29. April 2020 um 14.45 — Antworten

      Besser hätte ich es nicht sagen können! Sie haben absolut RECHT

  8. John Doe
    20. April 2020 um 12.56 — Antworten

    Wenn das so kommt, brennen in Deutschland nicht nur Barrikaden! Und da wundert’s ernsthaft noch, das AFD gewählt wird??

  9. andreas hopkins
    20. April 2020 um 21.08 — Antworten

    Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten.

    • Manfred Murdfield
      21. April 2020 um 8.40 — Antworten

      Der Spruch ist am falschen Ort. Sowohl der Kriegs-Lastenausgleich der 1950er Jahre (CDU Regierung im Bundestag, CDU Kanzler Adenauer), als auch der DDR-Lastenausgleich der 1990er Jahre (CDU -Regierung im Bundestag, CDU Kanzler Kohl) wurde von schwarzen Mehrheiten durchgeführt. Und beim Corona-Lastenausgleich? Ich sehe keine SPD-Regierung in naher Zukunft.

      • Herrmann
        22. April 2020 um 8.53 — Antworten

        Und wer regiert uns denn jetzt. Leben Sie in diesem Land bzw. diesem Planeten ?

        • Manfred Murdfield
          22. April 2020 um 20.13 — Antworten

          Pardon für die anspruchslose Ausführung, natürlich werden wir auch derzeit von einer schwarzen Mehrheit und einer CDU-Kanzlerin regiert.

          • Herrmann
            23. April 2020 um 9.09

            Herr Murdfield, die SPD stellte von 1998 bis 2005 unseren Bundeskanzler und ist
            seit 2013 bis heute Regierungspartei. Warum sollten SPD Minister denn nicht die Interessen ihrer Parteimitglieder, wie z. B. Herrn Gabriel vertreten.
            Wenn sie das nicht täten, brauchte man sie ja nicht.
            Die Parteienkombination ist noch passender als 1952: Eine Regierungspartei
            regt den Lastenausgleich an, die andere mit Erfahrung aus der Vergangenheit
            setzt ihn um.

        • Manfred Murdfield
          24. April 2020 um 20.12 — Antworten

          Wie feige, „Herrmann“ soll ich auf persönliche Anreden von anonymen Beiträgen reagieren? Niveaulos, solche „Kommentare“ können stecken bleiben.

  10. Rudzinski, Axel
    21. April 2020 um 8.26 — Antworten

    Den reichsten 10 % der Bevölkerung gehören 56 % des Gesamtvermögens. Ein ganz einfacher Lastenausgleich.

  11. AK
    21. April 2020 um 18.55 — Antworten

    Wer ein hohes Gehalt bezieht, aber niemandem Nutzen bringt, ist ein Dieb.

  12. Sebastian Gumbach
    22. April 2020 um 7.40 — Antworten

    Nein, abgelehnt. Ich möchte weder Lasten übernehmen für Menschen, die ich nie nach Deutschland eingeladen habe, noch möchte ich Lasten übernehmen für Staaten wie Frankreich und Italien. Die vollkommen kaputte und korrupte Politik Deutschlands, die die Interessen einer kleinen globalen ‚Elite‘ stützt, möchte ich gar nicht mehr unterstützen.

  13. 22. April 2020 um 18.33 — Antworten

    Statt sich kreative Lösungen zum Anreiz für die Zeit nach der Krise einfallen zu lassen,
    destruktive planwirtschaftliche Ideen zu kommunizieren, das ist schon atemberaubend. Dann auch noch im Vergleich zur Nachkriegszeit, eine „alte Idee“ hervorzuzaubern, die nicht in die heutige Zeit passt. Das ist schon ……m it fehlt der Begriff.

    Damals gab es gute Grunde die „Lasten“ tatsächlich auszugleichen; – vielen war zerstört/zerbombt , Menschen hatten nach der Währungsreform so gut wie NICHTS mehr; es gab nennenswert viele Menschen, die wirklich all ihr Hab und Gut verloren hatten und andere Leute, die einfach nur Glück hatten, dass ihre Häuser unversehrt waren.
    Nun ein Virus und den temporären Shutdown als „Grund“ zu präsentieren, für eine Hälftige Enteignung der Vermögenswerte.
    Werte, die für viele Menschen einen Ausgleich zur Rente darstellen sollen, die ja der Staat nicht mehr sichern kann. Gesetze ausser Kraft zu setzen nach 2 Wochen Corona -Problemzeit (Miete muss erst mal nicht gezahlt werden….) geht’s noch?
    Wirtschaftlicher Anreiz für die Menschen, die investieren wollen- dass ist wichtig. Wichtig ist eine soziale Marktwirtschaft zu sichern. Planwirtschaftliche Ideen FUNKTIONIEREN NICHT. Das wurde nun oft genug unter Beweis gestellt.

  14. 22. April 2020 um 18.54 — Antworten

    Ich wünsche mir ein wenig mehr Verstand hinsichtlich der wirtschaftlichen Zusammenhänge – das Robin Hood Methoden kriminell sind, sollte derweil unumstritten sein. Was qualifiziert eigentlich einen Politiker hinsichtlich der FINANZwirtschafltichen
    Entscheidungen dieser Tragweite mitzureden? Das Soziologie Studium, das Lehramtstudium? Wie wäre es mit Wirtschaftswissenschaften.

  15. Waldemar Krieger
    23. April 2020 um 0.47 — Antworten

    Politiker, und im Detail solche wie Gabriel sind wie Bandwürmer im System….
    Das (zahlende) Volk solange aussaugen bis es darniederbricht….
    Aber niemals bei sich selbst anzufangen.
    Dies steht außer Debatte..

  16. Thomas der Zweifler
    26. April 2020 um 5.19 — Antworten

    1928 spielten die HERREN der SPD bereits eine verhängnisvolle Rolle während der Weltwirtschaftskrise. Fehlentscheidung über Fehlentscheidung, sich selbst aber immer brav die Säcke füllend, waren sie Wegbegleiter und auch wenn es weh tut Wegbereiter in die totale Katastrophe.
    Die Masse der Bürger wird auch diesmal alles verlieren, während die Herren des Geldes noch am Elend profitieren. Herr Gabriel ist einer der Herren, der das eigentlich verbotene Schneeballsystem des Geldes genau durchschaut, während der kleine Michel medienverdummt die Ursachen der bevorstehenden Verelendung in Covid 19 wähnt.
    Schämen Sie sich Herr Gabriel ! Gauckeln Sie nicht vor, Sie würden konstruktive Vorschläge unterbreiten. Sie sind Teil des Problems, nicht der Lösung. Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern will, ist dazu verdammt sie wieder zu erleben. Noch ein kleiner Erinnerungsvorschlag von mir, führen Sie doch gleich wieder -wie damals- eine „Reichsfluchtsteuer“ ein, dann kann Ihre Kaste nochmal richtig Kasse machen. Sie haben weder von Geschichte noch von Wirtschaft irgend eine Ahnung oder aber Sie sind leider lediglich eine Person, die man einen Dieb im Gesetz nennen muß.
    Da hilft Ihnen auch nicht die Bemäntelung des Unrechts mit ein paar schönen Paragraphen.

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