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Deutscher „Omikron“-Verdachtsfall kam am Sonntag und war geimpft

Lufthansa-Maschinen am Flughafen, über dts Nachrichtenagentur

Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der deutsche „Omikron“-Verdachtsfall kam schon letzten Sonntag nach Deutschland. Die Person sei über den Flughafen Frankfurt aus Südafrika kommend nach Deutschland eingereist, teilte das Hessische Gesundheitsministerium am Samstag mit.

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Es bestehe der „hochgradige Verdacht, dass sie mit der Omicron genannten Variante identifiziert ist“, hieß es wörtlich. Die infizierte Person sei „vollständig geimpft“ gewesen. „Sie hatte im Laufe der Woche Symptome entwickelt und sich daraufhin testen lassen. Danach wurde sie häuslich isoliert.“

Das Ergebnis der vollständigen Sequenzierung stehe aber noch aus. Mit dem Ergebnis ist angeblich erst „in den nächsten Tagen zu rechnen“. Zum Zeitpunkt der Ankunft der infizierten Person war Südafrika weder als Hochrisiko- noch als Virusvariantengebiet eingestuft. „Wenn Sie in der letzten Woche aus dem südlichen Afrika zurückgekehrt sind, schränken Sie Ihre Kontakte ein und lassen sich testen“, appellierte Hessens Gesundheitsminister Kai Klose (Grüne) an die Bürger.

Foto: Lufthansa-Maschinen am Flughafen, über dts Nachrichtenagentur

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