Niedersachsen

Verdacht auf Fischsterben durch Gewässerverschmutzung in Rhüden

via dts Nachrichtenagentur

In einem Teich der Teichwirtschaft Heberbaude in Rhüden sind rund 250 Forellen verendet.

Anzeige

Die Polizei Seesen vermutet eine vorsätzliche Verschmutzung des Gewässers, da die Fische innerhalb eines Tages starben. Beamte nahmen Proben und sicherten mehrere tote Fische.

Die untere Wasserbehörde wurde informiert, der Sachschaden beläuft sich auf mindestens 1.000 Euro.

Neben dem Verlust der Fische entstehen der Teichwirtschaft weitere Kosten durch die Reinigung des Gewässers und Verdienstausfälle wegen abgesagter Veranstaltungen. Die genaue Schadenshöhe steht noch nicht fest.

Die Polizei hat ein Strafverfahren eingeleitet und untersucht den Vorfall.

dts Nachrichtenagentur

Foto: via dts Nachrichtenagentur

Vorheriger Artikel

Schwerer Unfall auf B1 bei Hildesheim - Senior lebensgefährlich verletzt

Nächster Artikel

Grünen-Chefin für Sanktionen gegen israelische Minister

Keine Kommentare bisher

Einen Kommentar schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.