Amokdrohung an IGS Helpsen war nicht ernst gemeint
Die Polizei im Landkreis Schaumburg hat die Ermittlungen zu einer Amokdrohung an der IGS Helpsen abgeschlossen. Wie die Behörde mitteilte, konnten zwei Schülerinnen als Verursacherinnen eines entsprechenden Schriftzugs identifiziert werden.
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Die Schulleitung führte Gespräche mit den betroffenen Mädchen und deren Eltern.
Nach Angaben der Polizei bestand zu keinem Zeitpunkt eine ernsthafte Gefahr für Schüler, Lehrer oder andere Personen. Die Schmiererei sei nicht ernst gemeint gewesen.
Alle weiteren Maßnahmen werden nun von der Schule getroffen.
Die Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg bestätigte am Donnerstag, dass der Fall damit aufgeklärt ist.
dts Nachrichtenagentur
Foto: via dts Nachrichtenagentur
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