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US-Börsen uneinheitlich – Wirtschaftsdaten helfen nicht

Wallstreet in New York, über dts Nachrichtenagentur

New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben sich am Mittwoch uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 31.613,02 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,29 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

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Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.930 Punkten 0,03 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.965 Punkten 0,58 Prozent schwächer. Marktbeobachtern zufolge vermögen auch gute Daten aus dem US-Einzelhandel nicht, die Kauflaune der Anleger zu heben. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochabend schwächer. Ein Euro kostete 1,2043 US-Dollar (-0,5 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8304 Euro zu haben.

Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.775 US-Dollar gezahlt (-1,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 47,39 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 63,83 US-Dollar, das waren 48 Cent oder 0,76 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Foto: Wallstreet in New York, über dts Nachrichtenagentur

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