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US-Börsen lassen nach – Inflationsdaten hemmen

Wallstreet in New York, über dts Nachrichtenagentur

New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Dienstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.888,79 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,31 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

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Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.365 Punkten 0,35 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 14.675 Punkten 0,38 Prozent schwächer. Marktbeobachtern zufolge zeigten sich die Anleger nicht erfreut über die überraschend hohen US-Inflationsdaten, zogen sich aber auch nicht stärker zurück, da eine Post-Corona-Normalisierung erwartet wird. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,1779 US-Dollar (-0,7 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8490 Euro zu haben.

Der Goldpreis stieg leicht an, am Abend wurden für eine Feinunze 1.808 US-Dollar gezahlt (+0,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 49,35 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 76,50 US-Dollar, das waren 1,78 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Foto: Wallstreet in New York, über dts Nachrichtenagentur

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