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Umweltministerin ist „Fridays for Future dankbar“

Fridays-for-Future-Protest, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesumweltministern Svenja Schulze (SPD) ist der „Fridays for Future“-Bewegung „dankbar“. Im vergangenen Jahr habe man vermutlich mehr bewegt in der Klimapolitik als jemals zuvor in einem vergleichbaren Zeitraum, sagte Schulze dem Focus. Bei Amtsantritt sei ihr noch prophezeit worden, „dass ich mich niemals mit einem CO2-Preis oder einem Klimaschutzgesetz durchsetzen werde“.

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Jetzt sei beides beschlossene Sache. Der Klimaschutz sei trotz Coronakrise auf der Tagesordnung geblieben und sogar gestärkt worden. Klimaschutz spiele „eine zentrale Rolle im Corona-Konjunkturpaket der Bundesregierung, etwa mit einer noch stärkeren Förderung für den Umstieg vom Verbrenner auf Elektroantriebe“, so die SPD-Politikerin.

Foto: Fridays-for-Future-Protest, über dts Nachrichtenagentur

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1 Kommentar

  1. W. Lorenzen-Pranger
    25. September 2020 um 9.55 — Antworten

    Was die Verbreitung elektrisch betriebener Fahrzege angeht, da, immerhin, tut sich etwas:

    https://www.golem.de/news/elektroautos-bundestag-beschliesst-anspruch-auf-private-ladestelle-2009-150939.html

    Wie rechnete doch einer mal auf einer Fahrradkonferenz vor? Ein Cent Strom gegen fünfzig Gramm Käse bei zwanzig Kilometer Fahrradfahrt? Strom, so sagt er, ist heute bereits ökologischer als Muskelkraft! Überhaupt, wenn auch bei der rasanten Entwicklung nicht mehr ganz so aktuell, ein launiger Vortrag.

    https://www.youtube.com/watch?v=U0mYlHM3uqk

    🙂

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