Spahn fordert nach Wirtschaftsprognose Scholz-Rücktritt
Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) fordert mit Blick auf die Wirtschaftsprognose, die am Donnerstag in Berlin vorgestellt wurde, den Rücktritt des Kanzlers.
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„Der Ampel-Abschwung wird zu einem historischen Tiefpunkt“, sagte Spahn den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. „Deutschlands Wirtschaft wird das zweite Jahr in Folge schrumpfen, das gab es in der Geschichte der Bundesrepublik erst einmal zuvor.“ Statt Chaos und Streit brauche es endlich konkretes Tun.
„Energiekosten senken, Bürokratie abbauen, Leistung belohnen und nicht wie beim Bürgergeld bestrafen. Wenn Bundeskanzler Scholz dafür nicht mehr die Kraft findet, sollte er den Weg für Neuwahlen frei machen. Denn 2025 noch ein drittes Jahr Abschwung wäre verheerend.“
dts Nachrichtenagentur
Foto: Olaf Scholz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
2 Kommentare
Ich fordere, dass Spahn für sein Komplettversagen während der Coronakrise zur Verantwortung gezogen wird.
So lange die üblichen Schuldigen, äh Verdächtigen an der Macht sind wird dies nicht passieren. Pack schlägt sich zwar, Pack verträgt sich aber auch. Und eine Krähe…