Nachrichten

RKI meldet 101610 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 758,5

Einkaufskörbe mit Corona-Hinweis in Supermarkt, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 101.610 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 37 Prozent oder 60.108 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche.

Anzeige

Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 826,0 auf heute 758,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 2.347.900 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 466.500 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 214 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.371 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 196 Todesfällen pro Tag (Vortag: 207).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 135.292. Insgesamt wurden bislang 24,71 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Foto: Einkaufskörbe mit Corona-Hinweis in Supermarkt, über dts Nachrichtenagentur

Vorheriger Artikel

Verbraucherschützer verlangen Aussetzung von Stromsperren

Nächster Artikel

NATO erwartet langen Krieg in der Ukraine

1 Kommentar

  1. W. Lorenzen-Pranger
    29. April 2022 um 12.51 — Antworten

    Waren „wir“ da nicht schon mal weiter? Statt auf Infektionszahlen zu schielen, wäre im Gesundheitswesen viel zu tun. Selbst ein Privatpatient, wie ich heute Morgen erfuhr, lief mit massiven Beschwerden von Arztparaxis zu Arztpraxis und bekam keinen Termin, weil man keine neuen Patienten mehr aufbehmen kann. Kein Einzelfall – und nein, nicht wegen „Corona“, wegen der ganz allgemeinen Überlastung, übrigens auch durch die bisher peinlichst verschwiegenen und zum Teil massiven, Impf-Folgen. (Also rgendwie doch wieder Corona?)
    In Krankenhäusern das gleiche Bild. Auch ohne Covid-Einfluß werden Operationen verschoben, weil das wenige Personal völlig überlastet ist.
    Da fabuliert „unser“ Gesundheitsminister dann wieder zu seinem einzigen Thema, hier und da berichet die Presse über diesen Spinner ja noch, vergißt aber das Gesundheitswesen insgesamt – nein, nicht zu „reformieren“ – endlich überhaupt wieder in Stand und Funktionsfähigkeit zu setzen.Den Charite-Gurus der Szenerie Covid weisen derweil, Gott sei Dank auch in der Presse, weniger pressegeile Kollegen erhebliche methodische Fehler nach. Kein Wunder, daß mancher da die „Evaluation“, also die fachlich neutrale und sachlich-kritische, Untersuchung der bisheigen „Maßnahmen“ gern verhindern möchte…

Einen Kommentar schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.