Laschet: Volksvertreter dürfen nicht in Krise profitieren
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der CDU-Vorsitzende Armin Laschet hat die Beteiligten in der sogenannten Masken-Affäre zu zügigen Konsequenzen aufgefordert. Wer mit den Schutzmaßnahmen Geschäfte mache und sich persönlich bereichere, sei kein Volksvertreter, sagte Laschet dem ARD-Hauptstadtstudio.
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„Und der muss das Parlament auch schleunigst verlassen.“ Das Entscheidende sei, dass schnell Konsequenzen gezogen würden. Für jeden gelte das Gleiche, in allen Parteien, auch in der Union: „Volksvertreter dürfen nicht in der Krise profitieren.“ Das sei das höchste Gut, was man überhaupt habe: Vertrauen.
Der CDU-Chef fügte hinzu, dass es bei seiner Forderung nicht um Wahlchancen gehe. „Es ist nicht hilfreich für die Wahlkämpfer, was da im Moment passiert. Aber Politik als Ganzes muss Vertrauen haben in solchen Zeiten.“
Foto: Armin Laschet, über dts Nachrichtenagentur
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