JU-Chef sieht wachsendes Interesse an konservativen Themen
Der Vorsitzende der Jungen Union (JU), Johannes Winkel, sieht bei jüngeren Wählen ein wachsendes Interesse an konservativen Themen. Winkel sagte der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe): „Studien zeigen, dass die junge Generation nicht mehr links tickt, sondern Themen wie Wirtschaft und Sicherheit wichtig sind. Dafür steht Merz.“
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Der Unions-Kanzlerkandidat sei daher „der richtige Kandidat für diese Zeit. Natürlich auch für junge Leute“, ergänzte Winkel. Zugleich sagte der JU-Chef: „Unser Ziel ist klar: Wir wollen bei der Bundestagswahl auch bei den jungen Leuten auf Platz Eins kommen.“ Die Union brauche daher jetzt eine „kluge Kampagne“.
Überdies warnte Winkel seine Partei, mögliche Koalitionspartner wie die Grünen bereits auszuschließen. „Koalitionsdebatten ohne Wahlergebnisse machen wenig Sinn. Man muss abwarten, wem die Menschen das Vertrauen aussprechen“, sagte Winkel.
dts Nachrichtenagentur
Foto: Johannes Winkel (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
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„der richtige Kandidat für diese Zeit. Natürlich auch für junge Leute“
Echt? Der „richtige Kandidat für junge Leute“ – deren Zukunft er gefährdet in dem er Umwelthemen hintenan stellt und Wirtschaftswachstum (!) fordert? Nicht das einzige Thema, bei dem Merz wohl eher ein Vollversager ist. Die Affenliebe der Unionsparteien zur israelischen Regierung – nicht etwa zum isralischen Volk, daß längst immer wieder gegen diese Verbrecherbande demonstriert – wäre so ein weiteres Thema. Nun gut, Bayern macht ja mit seinen Folterknästen schon mal vor, was passiert, wenn man die an die Regierierng läßt – seit Covid sind Verfassungsbrüche der Normalfall. Ich sehe da Zusammenhänge und ahne, wohin die Reise mit denen gehen soll.