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Hospitalisierungsinzidenz bei 4,44

Rettungswagen, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist im Vorwochenvergleich weiter gesunken. Das RKI meldete am Mittwochmorgen zunächst 4,44 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Mittwoch letzter Woche ursprünglich 4,72).

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Es handelt sich um die vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Thüringen (9,06). Dahinter folgen das Saarland (8,44), Mecklenburg-Vorpommern (7,26), Sachsen-Anhalt (6,05), Schleswig-Holstein (6,01), Bayern (5,72), Nordrhein-Westfalen (5,61), Brandenburg (4,62), Rheinland-Pfalz (3,78), Hessen (3,32), Berlin (3,11), Sachsen (2,69), Niedersachsen (2,51), Baden-Württemberg (2,51), Hamburg (2,38) und Bremen (1,03). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 4,28, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,85, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,63, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,18, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 6,41 und bei den Über-80-Jährigen bei 22,89 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Foto: Rettungswagen, über dts Nachrichtenagentur

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