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FDP fordert wegen Northvolt Rücktritt Habecks

Robert Habeck (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Angesichts der drohenden Millionenausfälle von Steuergeld im Zusammenhang mit der Insolvenz des Batterieherstellers Northvolt fordert die FDP den Rücktritt von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne).

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„Robert Habecks Bilanz sind Rezession, tausende Jobverluste und Steuergeldverschwendung“, sagte der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Christoph Meyer der „Bild“ (Donnerstagsausgabe). „Je früher der Minister die Koffer packt, desto besser ist das für Deutschland.“

Die Grünen blockierten die Wirtschaftswende und wollten eine rückwärtsgewandte „Weiter-So-Politik“, so Meyer. „Linksgrüne Ökosubventionen werden Deutschland nicht wieder voranbringen.“

dts Nachrichtenagentur

Foto: Robert Habeck (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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2 Kommentare

  1. Lars
    4. Dezember 2024 um 13.38 — Antworten

    Was hat den diese 3% Partei zu fordern?

  2. W. Lorenzen-Pranger
    4. Dezember 2024 um 15.49 — Antworten

    Gut, daß die FDP die Wichtigkeit der Northvolt Produkte für die deutsche Autoindustrie nicht erkennen kann, das ist immerhin glaubhaft. Von Elektroprodukten haben die keine Ahnung und den Klimawandel gibts für die, so scheint es, sowieso eigentlich nicht wirklich. Der Rest der Vorwürfe ist wahrhaft nur noch zum Kopfschütteln. Wovon haben die eigentlich überhaupt mal eine Ahnung? Wissen ja sowieso schon gar nicht.
    Übrigens, so TV-Interviews, wird die Fabrik weiter gebaut, es ist also bisher noch nichts verloren. Selbst fernsehen ist schon zu viel? Die modernen TV-Geräte sind aber auch schwer zu bedienen… 😀

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