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Brandenburgs Innenminister nennt Tesla-Anschlag „Öko-Terrorismus“

dts Nachrichtenagentur — 6. März 2024, 8.32 Uhr — Zuletzt aktualisiert: 6. März 2024, 8.32 Uhr

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Grünheide in Brandenburg (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) hat nach dem mutmaßlichen Brandanschlag auf das Tesla-Werk in Grünheide Konsequenzen angekündigt. Zugleich warf Stübgen den Tätern in der „Bild“ (Mittwochsausgabe) „Öko-Terrorismus“ vor.

„Heute wurden bewusst tausende Menschen von der Grundversorgung abgeschnitten und in Gefahr gebracht. Das wird Konsequenzen haben“, sagte Stübgen. „Bei Terrorismus gibt es kein Pardon, das gilt auch für Öko-Terrorismus. Der Rechtsstaat wird mit Härte reagieren.“

Tesla-Chef Elon Musk selbst verurteilte den mutmaßlichen Anschlag und die Täter scharf. Er sagte: „Diese Typen sind eine bizarre Art von Verrückten.“ Der US-Unternehmer weiter: „Warum sollten Öko-Terroristen ein Umspannwerk niederbrennen, das für Elektrofahrzeuge und die Allgemeinheit genutzt wird?“

dts Nachrichtenagentur

Foto: Grünheide in Brandenburg (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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1 Kommentar

Lars

6. März 2024 um 9.08 — Antworten

Das sind also Ökoterroristen? Wie nennt der Herr von der cdu denn die Bauern die Gülle und Baumstämme auf die Autobahnen kippen, Unfälle und stundenlange Staus verursachen?