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Online-Auktion: Schnäppchenjagd auf Fahrräder

20 gut erhaltene Fund-Fahrräder werden in einer Online-Auktion versteigert.

20 gut erhaltene Fund-Fahrräder werden in einer Online-Auktion versteigert.
Foto: Stadt Oldenburg

Oldenburg (pm) Wer zum Start der Fahrradsaison noch günstig ein gutes Gebrauchtrad erwerben möchte, kann sein Glück bei der Online-Auktion der Stadt Oldenburg unter www.zoll-auktion.de versuchen. Das Fundbüro nutzt die vom Bundesfinanzministerium angebotene Internetseite, um 20 Fahrräder zu versteigern. Die „Fundräder“ kommen ab Freitag, 5. April, 18 Uhr, unter den virtuellen Hammer. Geboten werden kann bis einschließlich Sonntag, 14. April.

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Und so funktioniert die Online-Auktion: Die Versteigerung beginnt mit einem festgesetzten Mindestbetrag. Als Bieterinnen und Bieter zugelassen sind „nur unbeschränkt geschäftsfähige natürliche Personen und juristische Personen“. Wer mitbieten möchte, muss sich auf der oben genannten Internetseite einmalig mit vollständiger Anschrift und einer gültigen E-Mail-Adresse registrieren. Nach der Registrierung erhalten die Interessenten eine E-Mail mit einem Link, über den sie die Registrierung bestätigen müssen. Danach sind sie bei der „Zoll-Auktion“ freigeschaltet.

Das bei Ende der Versteigerung vorliegende Höchstgebot bekommt den Zuschlag. Wer das letzte zulässige Höchstgebot abgegeben hat, wird durch eine E-Mail informiert. Am folgenden Werktag erhält der Höchstbietende zudem eine Mail des Fundbüros mit den weiteren Informationen zur Zahlung und Abholung des ersteigerten Fahrrads.

Angeboten werden Fahrräder, die im Fundbüro nach Ablauf einer sechsmonatigen Frist nicht von ihren rechtmäßigen Eigentümern abgeholt wurden. Versteigert werden unter anderem ein Cannondale MTB, ein MTB Bulls, ein Kaiko-Herren-Trekkingrad und ein VSF Fahrrad Manufaktur Damenrad. Auf die Fundsachen gibt es keine Garantie oder eine Gewährleistung. Auch ein Umtausch oder Rücktritt vom Kauf ist nicht möglich.

Mehr Infos gibt es unter www.oldenburg.de/fundbuero.

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