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Auch Strack-Zimmermann für ukrainische Angriffe auf Russland

Marie-Agnes Strack-Zimmermann (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann billigt der Ukraine das Recht zu, auch russisches Territorium anzugreifen. Russlands Präsident Wladimir Putin müsse sich darüber im Klaren sein, ‚dass auch auf russischem Boden seine militärischen Einrichtungen nicht sicher sind`, sagte die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagsausgaben).

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‚Zu glauben, dass er ungestraft unschuldige Menschen in der Ukraine überfallen, ermorden, vergewaltigen, verschleppen und foltern kann, ohne die Folgen zu spüren bekommen, wäre fatal.` Strack-Zimmermann fügte hinzu, dann werde Putin ‚nie aufhören mit seinem imperialistischen Raubzug und nach einem kurzen Atemzug auch andere Nachbarn überfallen`.

Zuvor hatte sich der Grünen-Europapolitiker Anton Hofreiter dafür ausgesprochen, die Ukraine nicht länger davon abzuhalten, mit westlichen Waffen auch russisches Territorium anzugreifen. „Es geht hier um den Schutz der ukrainischen Bevölkerung. Daher sollten wir die Ukraine nicht daran hindern, mit den gelieferten Waffen russische Kampfjets auch im russischen Luftraum abzuwehren“, sagte Hofreiter den Funke-Zeitungen. „Das Völkerrecht erlaubt es einem angegriffenen Staat, militärische Ziele im Land des Aggressors zu attackieren. Das ist Teil der Selbstverteidigung.“

dts Nachrichtenagentur

Foto: Marie-Agnes Strack-Zimmermann (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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1 Kommentar

  1. Günter Schmidt
    27. Mai 2024 um 0.20 — Antworten

    Putin nutzt doch auch Waffen und Munition aus anderen Ländern gegen die Ukraine.
    Auch die Bevölkerung Rußlands muss spüren das Putin einen sinnlosen und brutalen Krieg führt. Wobei Krieg führen nie eine Lösung sein sollte . Aber bevor die westlichen Entscheider zustimmen ,kann die Ukraine am Boden liegen .

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