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Bronze beim informatiCup

Freuen sich über den 3. Platz beim diesjährigen informatiCup (von links): Alexandra Söhnitz, Lea Bünting, Mathis Bückmann und Marius Lewrick.

Freuen sich über den 3. Platz beim diesjährigen informatiCup (von links): Alexandra Söhnitz, Lea Bünting, Mathis Bückmann und Marius Lewrick.
Foto: Uni Oldenburg

Oldenburg (pm) Die Oldenburger Informatik-Studierenden Mathis Bückmann, Lea Bünting, Marius Lewrick und Alexandra Söhnitz haben beim informatiCup 2020 der Gesellschaft für Informatik den 3. Platz erreicht. Betreut von Dr. Dietrich Boles vom Department für Informatik der Universität Oldenburg hatten sie es unter dem Namen „AntiAntiVaxxers“ bei insgesamt 56 Einreichungen neben drei weiteren Teams ins Finale geschafft. Dieses fand aufgrund der Corona-Krise erstmalig online statt und wurde live im Internet übertragen.

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Die Aufgabe des bereits im November gestarteten Wettbewerbs war hochaktuell: Die Rettung der Menschheit vor einer Pandemie. Die Studierenden waren aufgerufen, eine Software zu konzipieren und zu implementieren, die in einem rundenbasierten Spiel die Ausbreitung fiktiver Krankheitserreger in einem globalen Netzwerk von Städten verhindert. Dafür musste sie Maßnahmen wie etwa die Anordnung von Quarantänemaßnahmen, das Schließen von Flughäfen oder die Entwicklung von Impfstoffen möglichst effektiv anwenden, um Bakterien und Viren zu eliminieren.

Der informatiCup fand im Wintersemester 2019/20 zum 15. Mal statt. Der Wettbewerb richtet sich an eingeschriebene Studierende aller Semester und aller Fachrichtungen an Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Er soll die Teilnehmenden herausfordern, sich eigenständig in neue Technologien einzuarbeiten und Lösungen im Team zu entwickeln.

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