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CSU-Landesgruppenchef lehnt höhere Abgaben für Reiche ab

via dts Nachrichtenagentur

CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann hat der Forderung von Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD), Kürzungen im Sozialstaat an höhere Abgaben für Reiche zu knüpfen, eine klare Absage erteilt.

„Es war doch schon immer so, dass Wohlstand erwirtschaftet werden muss“, sagte Hoffmann dem Fernsehsender „Welt“. Wohlstand entstehe nicht durch Umverteilung. Dabei verwies der CSU-Politiker auch auf den Koalitionsvertrag, in dem weder Steuererhöhungen noch Erbschaftssteuer und Reichensteuer vorkommen. „Und deswegen rate ich uns, dass wir uns über den Koalitionsvertrag beugen, dort die Themen abarbeiten. Und das ist eine Kombination aus Anreizen für Wachstum setzen.“

„Das heißt, wir konzentrieren uns auf unsere Wirtschaft und gleichzeitig Haushaltssolidität und Reformen für dieses Land, und aus dieser Kombination werden wir Deutschland wieder nach vorne bringen“, so Hoffmann.

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dts Nachrichtenagentur

Foto: via dts Nachrichtenagentur

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5 Kommentare

  1. Markus
    24. September 2025 um 14.22 — Antworten

    War doch klar, mal wieder Klientelpolitik vom Feinsten. Ob sich da wohl artig bedankt wird?

    • 25. September 2025 um 11.17 — Antworten

      Jupp, 60 Millionen minus ein paar bedanken sich artig. Seit Corona gibt es dahingehend keine Fragen mehr, und keine Unschuldsvermutung.

      • Manfred Murdfield
        25. September 2025 um 18.13 — Antworten

        Hä?

  2. 26. September 2025 um 14.33 — Antworten

    „Von der freiwilligen Knechtschaft des Menschen“. 60 Millionen unterwerfen sich einigen Tausend und lassen sie nach belieben gewähren.

    • 26. September 2025 um 14.34 — Antworten

      Na, so ganz klappt die Zuordnung nicht immer, sollte natürlich zu „Hä?“.

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